30.09.2012
Auf verschiedenen Versammlungen wurden am vergangenen Wochenende weitere Stimmkreisbewerber zu den Landtags- und Bezirkstagswahlen im nächsten Jahr gewählt. Am Freitag wurde mit Haßberge, Rhön-Grabfeld der siebte von zehn unterfränkischen Stimmkreisen besetzt . Die Stimmkreise Main-Spessart, Schweinfurt und Bad Kissingen folgen Anfang Oktober. Im Regierungsbezirk Oberpfalz wurden ebenfalls am Freitag die Stimmkreise Neumarkt/Opf., Amberg, Schwandorf, Weiden und Regensburg-Stadt gewählt. Die restlichen Stimmkreise Tirschenreuth, Regensburg-Land und Cham folgen bis Mitte Oktober. Am Samstag fanden im Regierungsbezirk Schwaben im Allgäu zwei Stimmkreisversammlungen statt. Besetzt wurden die Stimmkreise Memmingen und Kempten. Am Sonntag fand der Bezirkswahlkongreß der mittelfränkischen NPD statt, auf welchem der bayerische NPD-Landesvorsitzende Ralf Ollert zum Spitzenkandidaten der Landesliste in Mittelfranken nominiert wurde. Für die oberfränkische NPD ist die Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtes zur Auflösung des Stimmkreises Wunsiedel am 4. Oktober von Bedeutung, da bei deren Bestätigung die ...
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Gegen linke Gewalt und Ausländerkriminalität! BIA-Paukenschlag / Benker und CSU-Offman Seite an Seite mit Linksextremisten Wenn das kein erfolgreicher Paukenschlag war: sieben Kundgebungen an sieben Brennpunkten der Überfremdung, der Islamisierung und des linksextremen Sumpfes an einem Tag führte am Samstag die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) in München durch. Veranstaltungsorte der Kundgebungen waren unter anderem der einschlägige Chaotentreff „Kafe Marat“ an der Thalkirchner Straße, das Bundesamt für Migration, das Salafistenzentrum in der Ruppertstraße, eine geplante Asylantenunterkunft in Berg am Laim und der linksextreme Szenetreff „Kulturladen Westend“. Überall konnte die BIA deutlich machen, daß sie als einzige politische Kraft im Münchner Rathaus weder die chronische Förderung des gewaltbereiten linken Sumpfes mit städtischen Geldern noch die demonstrative Multikulti- und Islamisierungspolitik der rot-grün-schwullesbischen Rathausmehrheit akzeptiert. Die üblichen Meinungswächter hatten diesmal ersichtliche ...
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+ + + PRESSEMITTEILUNG + + + „BEWEGT München – MÜNCHEN bewegt!“ Eine neue BIA-Kampagne für München – und ein spannender Wiesn-Samstag München kann sich auf einen bewegenden Wiesn-Nachmittag freuen: gleich sieben Kundgebungen vor den Brennpunkten der Überfremdung und des von der rot-grünen Rathausregierung geförderten Linksextremismus hat die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) für den morgigen Samstag im ganzen Stadtgebiet angemeldet. Dabei soll die Münchner Öffentlichkeit unter dem Motto „BEWEGT München – MÜNCHEN bewegt!“ dafür sensibilisiert werden, daß auch in der bayerischen Landeshauptstadt die islamistische Expansion auf Hochtouren läuft – alle „demokratischen“ Rathausfraktionen wollen bekanntlich das gigantische Islam-Zentrum. Gleichzeitig fördert Rot-Grün ein linkskriminelles Gewalt-Biotop, das allein in den letzten Monaten durch zahlreiche Akte von Zerstörung und Vandalismus gegen öffentliches Eigentum auf sich aufmerksam machte. Die BIA ist die einzige ...
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+ + + PRESSEMITTEILUNG + + + NPD-Kreisverband Augsburg stellt in allen Stimmkreisen Direktkandidaten zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2013 Am letzten Wochenende (22./23.09) wählte der Kreisverband Augsburg der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) in mehreren Stimmkreisversammlungen in Augsburg seine Stimmkreisbewerber (Direktkandidaten) zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2013. Dabei konnten in allen Stimmkreisen (701, 702, 703 und 705) Kandidaten aufgestellt werden. Im Stimmkreis 704 wurden bereits vorher Kandidaten vom NPD-Kreisverband Dillingen/Donau-Ries gewählt. Gewählt wurden die folgenden Stimmkreisbewerber: Stimmkreis 701 Augsburg-Stadt-Ost: Landtagswahl: Kügle, Karl-Heinz Bezirkstagswahl: Waldukat, Manfred Stimmkreis 702 Augsburg-Stadt-West: Landtagswahl: Waldukat, Manfred Bezirkstagswahl: Kügle, Karl-Heinz Stimmkreis 703 Aichach-Friedberg: Landtagswahl: ...
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+ + + PRESSEMITTEILUNG + + + „Mehmet“ künftig als städtischer Sozialarbeiter? Der Serientäter will wieder nach München / BIA war wieder einmal schneller Als „Mehmet“ hat sich der 1998 aus Deutschland ausgewiesene türkische Serienstraftäter Muhlis A. auf traurige Weise unsterblich gemacht. Der heute 28jährige, der Medienberichten zufolge in der Türkei erfolgreich im Waffenhandel tätig ist, hatte seinerzeit aufgrund von etwa 60 Straftaten die Aufenthaltserlaubnis verloren. Einem Strafantritt in Deutschland hatte er sich durch Flucht in die Türkei entzogen. Jetzt will „Mehmet“, man glaubt es kaum, wieder nach Deutschland zurück. Dieser Tage richtete er einen Bittbrief an Bundespräsident Gauck, der ihm die Wiedereinreise in die Bundesrepublik ermöglichen soll. Zunächst will „Mehmet“ 2013 angeblich Freunde in München besuchen. Auch der bayerische Innenminister Herrmann (CSU) ist von dieser Perspektive nicht erbaut und rief Medienvertretern gegenüber das unglaubliche Strafregister des Flüchtigen in ...
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Noch ein Verein, der dringend die Unterstützung der NPD braucht Dieser Verein ist eine Mogelpackung – „Mehr Demokratie e.V.“ will nämlich gar nicht mehr, sondern in Wirklichkeit weniger Demokratie. Der honorige Verein, der sich im Vorfeld der Karlsruher ESM-Entscheidung als besorgte Bürgervertretung präsentierte und verünftigerweise für einen Volksentscheid in Sachen ESM und Fiskalpakt wirbt, legt Wert darauf, für das etablierte Machtkartell garantiert ungefährlich zu bleiben. Jetzt schickte der Verein dem stellvertretenden NPD-Parteivorsitzenden und Münchner Stadtrat Karl Richter seine Beitrittserklärung zurück, mit der dieser im Juli der Verfassungsbeschwerde von „Mehr Demokratie“ beitreten wollte. „Wir arbeiten mit der NPD grundsätzlich nicht zusammen“, heißt es schmallippig im Begleitbrief. Nur: das haben sich andere auch schon gewünscht. Die Freien Wähler zum Beispiel, die sich in den Sommerwochen vor lauter Zuspruch durch die inländerfreundliche Opposition gar nicht mehr retten konnten und heute ihre Veranstaltungen lieber in „geschlossenen ...
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„Christlich Soziale Unterbringung statt Massenunterkunft!“, so versuchen sich die Einwohner der kleinen Gemeinde Krombach im Landkreis Aschaffenburg vor der drohenden Einquartierung von 60 Asylbewerbern zu retten und diese auf den Landkreis zu verteilen. Die NPD ist vor Ort präsent und findet Zuspruch, das stört so manchen Vertreter gutmenschlicher Schein-Ideale. Die Aschaffenburger NPD nahm dies zum Anlaß, dem Sprecher der örtlichen Bürgerinitiative ein unterstützendes Angebot zu machen. „Sehr geehrter Herr K., zunächst freuen wir uns über ihr persönliches Engagement, betreffs der drohenden Einquartierung von über 60 Asylbewerbern in der Gemeinde Krombach. In der Prima Sonntag vom 23.9. werden Sie wie folgt zitiert: „Wer Hilfe braucht, soll Hilfe kriegen – aber nicht so!“ Sie werden sich jetzt vielleicht wundern, aber das ist auch der Standpunkt der NPD. Denn entgegen der Stimmungsmache der gleichgeschalteten Medienlandschaft, respektiert die NPD prinzipiell Menschen anderer Herkunft. Insofern ist Ihre Distanzierung von uns überflüssig. Die ...
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„Christlich Soziale Unterbringung statt Massenunterkunft!“, so versuchen sich die Einwohner der kleinen Gemeinde Krombach im Landkreis Aschaffenburg vor der drohenden Einquartierung von 60 Asylbewerbern zu retten. Die NPD ist vor Ort präsent und findet Zuspruch, das stört so manchen Vertreter gutmenschlicher Schein-Ideale. Die Aschaffenburger NPD nahm dies zum Anlaß, dem Sprecher der örtlichen Bürgerinitiative ein unterstützendes Angebot zu machen. „Sehr geehrter Herr K., zunächst freuen wir uns über ihr persönliches Engagement, betreffs der drohenden Einquartierung von über 60 Asylbewerbern in der Gemeinde Krombach. In der Prima Sonntag vom 23.9. werden Sie wie folgt zitiert: „Wer Hilfe braucht, soll Hilfe kriegen – aber nicht so!“ Sie werden sich jetzt vielleicht wundern, aber das ist auch der Standpunkt der NPD. Denn entgegen der Stimmungsmache der gleichgeschalteten Medienlandschaft, respektiert die NPD prinzipiell Menschen anderer Herkunft. Insofern ist Ihre Distanzierung von uns überflüssig. Die Bürgerinnen und Bürger vom Krombach ...
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Gewalt von Ausländern: Quelle BILD.de www.bild.de/news/inland/angriff/neuss-arge-mitarbeiterin-erstochen-26405418.bild.html Frau (32) trotz Not-OP gestorben Schock nach Messerangriff im Jobcenter Agentur für Arbeit: „Wir können uns nicht hinter Schutzglas verschanzen“ +++ Opfer war Sachbearbeiterin des Täters 26.09.2012 — 10:48 Uhr Neuss – Der tödliche Messerangriff auf eine Jobcenter-Mitarbeiterin (32) in Neuss (NRW) sorgt bundesweit für Entsetzen. Ein 52-Jähriger hatte die Frau am Mittwochmorgen mit mehreren Stichen so schwer verletzt, dass sie trotz Not-OP starb. Inzwischen steht fest: Der Täter war ein Kunde des Jobcenters, das Opfer seine Sachbearbeiterin. Das teilte Staatsanwältin Britta Zur am Mittwochmittag mit. Der Mann sei ohne Termin zu seiner Sachbearbeiterin gekommen. Im Büro des Opfers habe er dann zugestochen. „Wir wissen, dass Täter und Opfer alleine im Zimmer waren. Das bedeutet, dass wir keine unmittelbaren Zeugen haben”, sagte die Staatsanwältin. Ein Kollege der schwer verletzten Frau alarmierte die Polizei. Die ...
...weiter21.09.2012
Liebe Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes, wer, wenn nicht Sie, wäre prädestiniert, als Avantgarde der verfassungsrechtlichen Grundlagen im Land wie im Bund zu fungieren? Und wann, wenn nicht in gegenwärtiger Zeit wäre die Notwendigkeit größer gewesen, sich eindrucksvoll hinter Grundgesetz und Landesverfassung zu stellen? -Die zunehmende Dominanz der Finanzwirtschaft untergräbt fortschreitend das Primat der Politik, wobei die sich verschärfende Staatsverschuldung und Suche nach neuen Geldgebern die Bedingungen hierfür festlegen. -Nachdem der europäische Integrationsgedanke - mitunter aufgrund mangelnder währungs- und finanzpolitischer Weitsicht - schwer geschädigt worden ist, zielen sämtliche Reparaturversuche in ihrer bislang nur „verschlimmbessernden“ Wirkung auf Maßnahmen einer technokratischen Fremdbestimmungsintegration ab. -Die Folgen davon sind unterhalb der Ebene finanzwirtschaftlicher und europapolitischer Institutionen eine Desintegration an der europäischen Basis sowie Souveränitäts- und Mitbestimmungsverluste auf regionaler und nationaler ...
...weiter21.09.2012
Liebe Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes, wer, wenn nicht Sie, wäre prädestiniert, als Avantgarde der verfassungsrechtlichen Grundlagen im Land wie im Bund zu fungieren? Und wann, wenn nicht in gegenwärtiger Zeit wäre die Notwendigkeit größer gewesen, sich eindrucksvoll hinter Grundgesetz und Landesverfassung zu stellen? -Die zunehmende Dominanz der Finanzwirtschaft untergräbt fortschreitend das Primat der Politik, wobei die sich verschärfende Staatsverschuldung und Suche nach neuen Geldgebern die Bedingungen hierfür festlegen. -Nachdem der europäische Integrationsgedanke - mitunter aufgrund mangelnder währungs- und finanzpolitischer Weitsicht - schwer geschädigt worden ist, zielen sämtliche Reparaturversuche in ihrer bislang nur „verschlimmbessernden“ Wirkung auf Maßnahmen einer technokratischen Fremdbestimmungsintegration ab. -Die Folgen davon sind unterhalb der Ebene finanzwirtschaftlicher und europapolitischer Institutionen eine Desintegration an der europäischen Basis sowie Souveränitäts- und Mitbestimmungsverluste auf regionaler und nationaler ...