02.09.2014
Sascha A. Roßmüller Das Ende des Ersten Weltkrieges pflanzte mit dem Versailler Siegerdiktat - sozusagen als Fluch der bösen Tat - sogleich den Keim für das apokalyptische Inferno des Zweiten Weltkrieges. Ausbeutung, Landraub, alliierte Machtgier und perfideste Intrige, die jeglichen kulturellen und zivilisatorisch-sittlichen Anspruch vermissen ließen, stürzten Europa in bis dahin nie gesehenes Unglück und vernichteten nahezu die Existenz Deutschlands. Sieger schreiben zwar für gewöhnlich die Geschichte, nichtsdestotrotz darf jedoch der Status des Verlierers niemals ohne Hinterfragung der Geschehensabläufe mit dem des historisch Schuldigen gleichgesetzt werden, da dadurch der Fehler nach dem Ende des Ersten Weltkrieges nur noch einmal begangen würde. Gerade ein politisch unvoreingenommener rein auf die Abläufe gerichteter Blick, trüge vielleicht zu künftig verantwortungsbewußteren Entscheidungen bei. Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges können seriös nicht unabhängig vom Versailler Diktat verstanden werden, da die Bemühungen um dessen ...
...weiter14.08.2014
Wer immer auch der Meinung ist, die Schikanen gegen nationale Bürger und Vereinigungen werden mit nicht mit steigerbaren Absurditäten begründet, wird in diesem Staat enttäuscht werden. Den vorläufigen Höhepunkt liefert die geradezu irrwitzige „Begründung“ des Landratsamtes Coburg für das Verbot des alljährlichen Sommerfestes des dortigen NPD-Kreisverbandes. Seit fünf Jahren führt die Coburger NPD ihr Sommerfest immer am ersten Samstag im September durch. Im vergangenen Jahr mußte es ausfallen, weil – einige werden sich erinnern – das Landratsamt Coburg den Zugang zum Festgelände aufgraben und die Kreisstraße mit 80 bis 100 LKW-Ladungen Schutt und Erde abdecken ließ. Eine derartige – als Baumaßnahme bezeichnete – Steuergeldverschwendung wollte man in diesem Jahr dann doch nicht durchführen, da sich diese Maßnahme ursprünglich gegen einen geplanten NPD-Bundesparteitag und den NPD-Bayerntag richtete, und das Sommerfest sozusagen im Vorbeigehen mitverhindert wurde. Nein – dieses Jahr machte man sich im Landratsamt ...
...weiter03.08.2014
Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wird mit antideutschen Geschichtslügen aufgeräumt Klarstellungen des sächsischen NPD-Landtagsabgeordneten und Historikers Jürgen Gansel zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges heute vor hundert Jahren: In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war noch allen Deutschen bewußt, welchen Anteil die anderen europäischen Großmächte am Ausbruch des Ersten Weltkrieges hatten. Erst nach 1945 mit der einsetzenden Umerziehung und der Umpolung der Geschichtswissenschaft im Gefolge der 68er-Unruhen wurde hierzulande wahrheitswidrig dem Kaiserreich die Hauptschuld, ja sogar Alleinschuld am Kriegsausbruch angedichtet. Wie bestellt zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs findet ein geschichtspolitischer Paradigmenwechsel statt, der einem moralischen Freispruch für das des Bellizismus verdächtigten Deutschland gleichkommt. Dessen wirkmächtiger Anreger, um nicht das inflationierte Wort vom „Tabubrecher“ zu gebrauchen, ist Professor Christopher Clark von der Universität Cambridge. Schon mit seinen Büchern „Preußen. ...
...weiter02.08.2014
Ein führendes „Qualitätsblatt“ dieses Landes, die „WELT“, schreibt über die Situation in Argentinien. Seit gestern ist das südamerikanische Land faktisch zahlungsunfähig. Genauer gesagt, hat ein US-amerikanisches Gericht eine Entscheidung getroffen, welche Argentinien die Wahl zwischen Pest und Cholera läßt. Argentinien mußte im Laufe seiner Geschichte bereits mehrmals Staatsbankrott anmelden, doch die aktuelle Situation ist beispiellos. Die Ursachen hierfür liegen in der Argentinienkrise der Jahre 1998 bis 2002. Argentinien war damals zahlungsunfähig und konnte weder Zinsen noch Tilgung für seine Staatsschulden bedienen. Der mittlerweile verstorbene damalige Präsident Nestor Kirchner, Ehemann der jetzigen Staatspräsidentin Cristina Kirchner, handelte mit den Gläubigern eine Vereinbarung aus, wonach sie – wenn Argentinien wieder auf die Beine kommt – zumindest dreißig bis vierzig Prozent ihrer Anlage zurückerhalten. Nur zwei US-Hedgefonds hatten sich an dieser Vereinbarung nicht beteiligt und beharren auf der Auszahlung ihrer Anlage. Dazu muß man ...
...weiter01.08.2014
Der Münchner Kardinal und Erzbischof von München und Freising Reinhard Marx ist ein fester Bestandteil der Gutmenschen-Szene in der bayerischen Landeshauptstadt München. Der zeitgeistschnittige Kirchenmann schwimmt in der Münchner Schicki-Micki-Gesellschaft stets obenauf und ist wahnsinnig tolerant, verteidigt Schwule gegen schlimme „Homophobe“, und für das örtliche Toleranz-Bündnis wird Marx natürlich auch bei jeder Gelegenheit hervorgeholt. Nur bei "Nazis" hört die Toleranz selbstverständlich auf. Man könnte den Kardinal auch für einen ausgemachten Opportunisten halten. Nun ist zu hören, daß sich Marx am letzten Dienstag auch bei der Pro-Israel-Demo am Münchner Platz der Opfer des Nationalsozialismus in die erste Reihe quetschen und seine Solidarität mit dem Terrorstaat Israel absondern durfte. Eine Frage des Geschmacks – für einen Nachfolger Christi allerdings beschämend. Wir erinnern uns: Seit Monaten schlachten Mordbanden der islamistischen ISIS im Irak und Syrien reihenweise Christen ab, oft genug vor laufender Kamera. In Schwarzafrika werden ...
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Sascha A. Roßmüller Zum 100. Mal jährt sich das Inferno eines Völkerringens, das als der Erste Weltkrieg in die Geschichte politischen Versagens der Menschheit eingeht. Das „Vae Victis“ - Wehe dem Besiegten – zieht sich wie ein trauriger roter Faden der Ungerechtigkeit durch die Geschichte von Krieg und Siegfrieden. Doch ein Jahrhundert nach Kriegsausbruch scheint sich - vorwiegend im Ausland - zumindest diesen Waffengang betreffend langsam eine etwas seriösere Objektivität Bahn zu brechen, wozu dieser Artikel seinen bescheidenen Beitrag eines Angehörigen des hauptsächlich betroffenen Volkes leisten möchte. Einschneidend war diese Menschheitskatastrophe für ganz Europa und darüber hinaus, am schwerwiegendsten jedoch traf es das Deutsche ...
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CSU-Regierung und Landeshauptstadt stehen dem Massenansturm ohne Konzept gegenüber Die bayerische Landeshauptstadt München ist derzeit ein Brennpunkt der Zuwanderungskatastrophe. In München befindet sich eine zentrale Erstaufnahmeeinrichtung des Freistaates Bayern, die allerdings angesichts der jüngsten Zuwanderungswelle längst völlig überfüllt ist. Seit Wochen suchen Staatsregierung und Kommunen deshalb hektisch nach immer neuen Unterbringungsmöglichkeiten für die Massen an „Flüchtlingen“. Vereinzelt entstehen bereits erste Zeltunterkünfte, Turnhallen werden requiriert. In der Münchner Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Gelände der früheren Bayernkaserne, die eigentlich – laut Vereinbarung zwischen München und der Staatsregierung – für die Unterbringung von 1200 Menschen ausgelegt ist, hausen inzwischen rund 2200 Flüchtlinge. Die bayerische CSU-Regierung trägt nicht viel dazu bei, die Krise zu entschärfen. Zwar plant Sozialministerin Emilia Müller jetzt im niederbayerischen Deggendorf und in anderen bayerischen Städten weitere ...
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Besser gefragt, wer ist so dumm oder so skrupellos eine Passagiermaschine abzuschießen? Gestern ist im Luftraum über der östlichen Ukraine eine malaysische Passagiermaschine abgestürzt. Unter den fast dreihundert Toten befinden sich auch vier Deutsche und 154 Niederländer. Alles deutet darauf hin, daß das Flugzeug abgeschossen wurde. Die Frage ist, von wem? Theoretisch gibt es drei Möglichkeiten: das ukrainische Militär, das russische Militär oder die prorussischen Milizen in der Ostukraine. Dazu muß man wissen, daß ein Flugzeug in 10 000 Metern Höhe nicht mit schultergestützen Waffen, beispielsweise Stinger-Raketen, getroffen werden kann, sondern nur durch hochkomplexe Waffensysteme mit Bodenradar. Einfach gesagt, es reicht nicht, wenn irgend jemand auf einen Knopf drückt. Es muß sich um spezialisiertes und professionelles Personal handeln, welches mit diesen Waffensystemen vertraut ist. Hinzu kommt, daß diese Raketen eine Freund-/Feindkennung haben, welche verhindern soll, daß eigene Flugzeuge oder Passagiermaschinen getroffen werden. Wer kommt für diese Aktion also ...
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Der Luxemburger Jean-Claude Juncker ist seit wenigen Tagen neuer EU-Kommissionspräsident. Nicht, daß das eine Überraschung wäre. Es verdient nur Erwähnung, daß der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Straßburger EU-Parlament, Manfred Weber (CSU), darin einen „historischen Tag“ sieht und zum Besten gibt, daß diese Wahl die EU „demokratischer“ gemacht habe. Angesichts der Tatsache, daß der Ausgang der Europawahl erstmals direkten Einfluß auf die Wahl des Kommissionspräsidenten genommen hat, kann man das natürlich so sehen. Bislang wurde der Präsident immer von den Regierungschefs ernannt und die Wahl vom Parlament nur bestätigt. Aber ist die EU jetzt wirklich demokratischer, nur weil das EU-Parlament so etwas wie ein Mitspracherecht bei der Kür des Kommissionspräsidenten hat? Immerhin steckt in der Äußerung auch das Eingeständnis, daß die EU vor der Wahl noch ein Stückchen weiter von dem entfernt war, was man landläufig als „Demokratie“ bezeichnet. Leider galt das nicht nur unter der zehnjährigen Präsidentschaft des ...
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+ + + PRESSEMITTEILUNG + + + Ab sofort auch in Europa für deutsche Interessen! Udo Voigt nimmt in Straßburg seine Arbeit als Europaabgeordneter auf Eine neue Ära beginnt: seit heute ist die NPD mit dem langjährigen Parteivorsitzenden Udo Voigt auch im Europaparlament vertreten und wird dort in den nächsten fünf Jahren konsequent deutsche Interessen vertreten. Voigt nahm zur konstituierenden Sitzung des Europäischen Parlaments in Straßburg seine Arbeit als Abgeordneter auf. Er wird dabei von einem Stab kompetenter Mitarbeiter unterstützt, dem als parlamentarischer Assistent Florian Stein, als parlamentarischer Referent in Straßburg Karl Richter sowie Uwe Meenen als persönlicher Referent und die langjährige Mitarbeiterin in der Berliner Parteizentrale Bettina Bieder als Ansprechpartnerin im Berliner Bürgerbüro angehören. Aufgabe seines Mitarbeiterstabes wird in den kommenden fünf Jahren unter anderem die regelmäßige Medieninformation über die Europaarbeit der NPD sein sowie die ...
30.06.2014
Offener Brief des Leiters der NPD-Rechtsabteilung im Parteivorstand an den Bürgermeister von Scheinfeld, Claus Seifert vom 26. Juni 2014. Im unterfränkischen Scheinfeld fand kürzlich der jährliche Bayerntag der NPD statt. Sehr geehrter Herr Bürgermeister Seifert, der örtlichen Presse habe ich entnommen, daß Sie Ihre Bürgermeister-Kollegen vor den „Gefahren von NPD-Veranstaltungen“ gewarnt haben. Sie wollen Wege aufzeigen, wie sich Kommunen wappnen und den Widerstand organisieren können. Ich gehe davon aus, daß Ihre Äußerungen von der Presse zutreffend zitiert wurden. Danach wollen Sie alles in Bewegung setzen, daß in Ihrer Stadt und in benachbarten Kommunen keine NPD-Veranstaltungen mehr stattfinden. Als Bürgermeister sollten Sie eigentlich die einschlägigen Gesetze kennen. Vor allem sollte Ihnen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bekannt sein. Wenn nicht, was ich beinahe vermute, können Sie den Wortlaut kostenlos aus dem Internet herunterladen. Sie werden dann den Artikel acht mit dem folgenden Wortlaut finden: Alle Deutschen haben ...
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